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Ob als partizipatives Projekt zu unseren Sonderausstellungen, zur Sammlung oder zu übergeordneten Themen: Kooperationen mit Schulen aller Stufen bilden einen wichtigen Schwerpunkt unserer Arbeit. Ziel ist es, Bildungsbarrieren abzubauen, die kulturelle und ästhetische Bildung vor Ort zu fördern und Möglichkeiten der kulturellen Teilhabe zu eröffnen.

LVR-Gerricus-Schule, Düsseldorf
Über die Sprache der Farben und das Sprechen über Farben 
„Etel Adnan – Poesie der Farben“

„Mit großer Vorfreude haben die Schüler*innen der LVR-Gerricus-Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation in Düsseldorf der Kooperation mit der Kunstsammlung entgegengesehen. An zehn Terminen arbeiteten sie sowohl im K20 als auch in der Schule zur Ausstellung „Etel Adnan – Poesie der Farben“ (1.4. – 16.7.2023). 

Was ist ein Museum und was sind seine Aufgaben? Was ist eine Ausstellung und wie entsteht sie? Und wer ist Etel Adnan? In den folgenden Monaten näherten sich die Schüler*innen Antworten auf diese Fragen an. Gespannt konnten sie verfolgen, wie Kameras und Lampen installiert, Wände gestrichen wurden und sich nach und nach im anfangs leeren Ausstellungsraum die Poesie von Etel Adnans Kunst entfaltete. Auch die Kuratorin nahm sich Zeit für die Schüler*innen, erklärte anhand des Ausstellungsmodells ihre Überlegungen und beantwortete Fragen. Die aktive Beschäftigung mit Etel Adnans Farblandschaften, ihren Erlebnissen und Erinnerungen, festgehalten in Farbe, Form und Schrift, regten die Schüler*innen an, selbst aktiv zu werden. Um eigene Ausdrucksmöglichkeiten über die gesprochene Sprache hinaus zu erkunden und den kreativen Prozess jenseits des gegenständlichen Zeichnens zu erleben, erprobten die Schüler*innen Techniken wie das Zeichnen mit der linken Hand oder das Arbeiten mit Spachtel und Acrylfarbe. Einen Abschluss fand das Projekt in der Schule, indem die Schüler*innen mit den im Projekt entstandenen Arbeiten eine eigene Ausstellung konzipierten. 

Wir danken den Organisatorinnen des Projektes, dass sie sich auf unsere Schüler*innen und ihre besonderen Bedürfnisse eingelassen haben.“

Ein Beitrag von Dagmar Füchtjohann und Mira Middel
LVR-Gerricus-Schule, Düsseldorf

Was uns bewegt
Schüler*innen reagieren auf Arbeiten von Jenny Holzer

„Im Schuljahr 2022/23 haben wir uns mit der Kunst von Jenny Holzer in K21 auseinandergesetzt und anschließend eigene Arbeiten entwickelt. Holzers Ausstellung befand sich im abgedunkelten Untergeschoss, die Wände waren bunt plakatiert. Auf den Plakaten standen Sprüche, sogenannte „Truisms“, welche auf den ersten Blick ziemlich pessimistisch und verwirrend schienen, zum Beispiel „Even your loved ones can betray you“ oder „You are trapped on earth so you will explode.“ Im zweiten Teil der Ausstellung war ein Haufen Menschenknochen, die Arbeit war den Opfern des Jugoslawienkrieges gewidmet. Wer erwartet so etwas im Museum? Schon etwas befremdlich. Der erste Teil der Ausstellung hat mich sehr beeindruckt, die Sprüche, die mich an den Wänden umzingelten, haben mich irritiert und zusammen mit den Farben und den wandernden Spots im Raum eine sehr besondere Atmosphäre geschaffen, welche ich so in einer Kunstausstellung noch nicht erlebt habe. Nach dem Museumsbesuch haben wir in der Schule überlegt, was uns Schüler*innen beschäftigt und wie wir das in Form von kurzen Statements ausdrücken können. Die Ergebnisse wurden kontrovers diskutiert. Übrig geblieben sind eine Handvoll Sprüche, die wir mit stencils auf große Planen gesprüht haben. Sie wurden dann vor dem Görres-Gymnasium an einem Bauzaun befestigt. Passant*innen, die auf der Kö spazieren gingen, wurden so auf die Themen, die uns beschäftigen, aufmerksam und konnten über das Gelesene nachdenken, ähnlich wie bei Holzers Arbeiten. Der Besuch der Ausstellung bildete also eine stabile Grundlage für das Projekt, in dem wir unsere eigenen Statements verfassten und eigene Formen der Umsetzung überlegten. Der ganze Prozess wurde zum Ende hin zwar sehr anstrengend und stressig, jedoch waren wir, als es fertig war, zugegebenermaßen erleichtert und auch stolz darauf, was wir erzielt hatten.
Schließlich wurden alle Plakate bei einer Vernissage vorgestellt und es war sehr schön zu sehen, wie unterschiedlich die Ergebnisse der einzelnen Gruppen waren. 
Das Projekt hat Spaß gemacht und mir persönlich viel gebracht. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Schüler*innen in Anlehnung an Ausstellungen in K20/K21 eigene Ideen in ähnlicher Form umsetzen könnten.“

Ein Beitrag von Nikita Majevszki
Schüler im Grundkurs Kunst 2022/23 am Görres-Gymnasium Düsseldorf
 

Entgegen der Melodie, entgegen dem Rhythmus –
Ein Schulprojekt zur Ausstellung „Mondrian. Evolution“

„Als Lehrkräfte der Montessori Grundschule in Düsseldorf haben wir uns sehr gefreut, Teil des Programms der großen Mondrian- Ausstellung (29. 10. 2022 –
12. 2. 2023) in K20 sein zu dürfen. Der Vorschlag der Kunstsammlung, bildende Kunst mit darstellender Kunst und Musik in Bezug zu den Werken Mondrians zu verbinden und dies mit einer kleinen abschließenden Performance in der Ausstellung abzurunden, hat uns neugierig gemacht.
Das multiprofessionelle Team aus einer bildenden Künstlerin, einer Tänzerin und einem Musiker begleitete uns einmal wöchentlich während 10 Wochen im Museum und in der Schule. Nachdem die Kinder den Künstler Piet Mondrian und seine frühen Bilder wie auch sein Spätwerk kennengelernt hatten, gingen wir auf die Suche nach dem Rhythmus in seinen Bildern.Es war wunderbar zu sehen, wie sich die Kinder darauf einließen und den Rhythmus der Linien in den Werken des Künstlers entdeckten. 
In der zweiten Phase des Projekts interpretierte ein Teil der Schüler*innen die Bilder tänzerisch direkt in einem Raum der Ausstellung, begleitet von Live-Musik. Eine zweite Gruppe arbeitete parallel an Objekten, die während der Abschlussperformance als Requisiten szenisch platziert und vor dem anwesenden Publikum zu immer neuen Kunstobjekten umgeformt wurden.
Ich bin den Organisatorinnen sehr dankbar, dass sie es gewagt haben, sich mit uns als Klasse auf das Experiment einzulassen, Mondrian mit verschiedenen Kunstformen zu erforschen und zu verbinden.“

Ein Beitrag von Denise Hartmann
Montessori Grundschule Lindenstraße, Düsseldorf

Kunst / Bildung / Ökologie –
Entfaltbare Zukünfte

„Das jährliche Kulturprojekt der Hulda-Pankok-Gesamtschule, Düsseldorf, fand 2021/2022 im Rahmen des OPEN SPACE „Nichts als Zukunft“ in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen statt. Trotz erschwerter Bedingungen aufgrund der Covid-19-Pandemie und damit einhergehendem Distanzunterricht sowie geschlossenen Kulturinstitutionen entstand unter dem Titel „Kunst / Bildung / Ökologie – Entfaltbare Zukünfte“ eine – im wahrsten Sinne des Wortes – nachhaltige Zusammenarbeit der Kooperationspartnerinnen.
„Wie stelle ich mir eine wünschenswerte Umwelt und eine lebenswerte Zukunft vor?“ Die mediale Präsenz dieser Frage hatte die Schüler*innen der Q1 Kunstkurse bereits im Vorfeld sensibilisiert. Das Projekt veranlasste sie nun erneut, ihr persönliches Umfeld genauer unter die Lupe zu nehmen und das eigene Verständnis von nachhaltigem Leben und Handeln zu reflektieren. Die Schüler*innen entwickelten gemeinsam mit Vertreter*innen der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), der Universität Duisburg/Essen und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen konkrete Ideen und modellhafte Architekturen zur Gestaltung einer für alle Lebewesen möglichen und lebenswerten Zukunft. Dabei waren insbesondere die Diskussionen mit Fachexpert*innen aus Kunst, Architektur/Stadtplanung, Landwirtschaft/Ernährung und Politik – wenn auch über Videoschaltung – eine bereichernde Erfahrung. Hierbei konnten die Schüler*innen den Expert*innen auf Augenhöhe begegnen und erfuhren ihre Meinungen zum Thema als wertgeschätzt. Durch die theoretische Vertiefung nahm die künstlerisch-praktische Arbeit der Kunstkurse schnell an Fahrt auf. 
Künstlerisch-forschend entwarfen die Schüler*innen Kunstwerke und Texte, die in drei Workbooks publiziert wurden. Die Magazine zu den Themen „Menschen, Leben, Technologien der Zukunft“, „Nachhaltiges Handeln und Ernährung“ sowie „Grüne Architekturen und ökologisch-nachhaltige Stadtplanung“ können interdisziplinär im Schulunterricht eingesetzt werden und sind auch für interessierte Leser*innen im Webshop der Bundeszentrale für politische Bildung kostenfrei erhältlich.
Die abschließende Präsentation der entwickelten Kunstwerke sowie die daran anknüpfende Diskussionsrunde, die Ausstellung und das Publikations-Release der Workbooks im OPEN SPACE der Kunstsammlung waren für die Schüler*innen eine die Selbstwahrnehmung und das Selbstbewusstsein stärkende Erfahrung.“

Ein Beitrag von Verena Lieb und Fatema Nawaz-K
Kunstlehrerinnen und Projektleiterinnen der Hulda-Pankok-Gesamtschule, Düsseldorf

„Was soll das denn sein?" Ein Kunstkatalog von Kindern für Kinder

„Dass das Museum dringend einen Katalog braucht, in dem Kinder Spannendes, Interessantes und Überraschendes zu den ausgestellten Werken erfahren, aber auch selbst etwas erproben können, davon waren die Schüler*innen meiner vierten Klasse überzeugt. So bestand schnell Einigkeit über die gemeinsame Zielsetzung des Kooperationsprojekts, an dem wir im Rahmen des Kunstunterrichts gemeinsam mit zwei Kunstvermittlerinnen der Abteilung Bildung der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen arbeiteten. Zur Erstellung eines solchen Kinderkatalogs schlüpften die Schüler*innen meiner Klasse, die unterschiedlichen Bildungsschichten entstammen, in die Rolle von Expert*innen für Kinderinteressen. Was ist für uns Kinder interessant? Welche Bilder wählen wir aus? Was sind spannende Informationen für Kinder zu diesem Werk? Wie könnten Lesekinder selbst aktiv werden? Wie gestalten wir die Seiten übersichtlich und ansprechend? All diese Fragen klärten die Schüler*innen in Teams, in denen stärkenorientiert geforscht, probiert, diskutiert, entworfen, verifiziert und geplant wurde. Über die Auseinandersetzung mit den Kunstwerken und die Erprobung ihrer Technik hinaus erhielten wir Einblicke in die Berufe, die im Zusammenhang mit der Erstellung des Katalogs standen. Die Schüler*innen schauten dem Illustrator Jörg Mühle bei der Arbeit über die Schulter und wurden in Entscheidungsprozesse der Grafikerin Nadine Nebel eingebunden. So bot dieses Projekt vielfältige allgemeinbildende Aspekte, die für die Kinder immer sinnstiftend waren und im Zusammenhang mit ihrem selbstgewählten Ziel standen, einen ansprechenden, informativen, kindgerechten Katalog zu erstellen. 
Die Schüler*innen entwickelten hohes Verantwortungsbewusstsein für ihr Projekt, brachten sich zielorientiert und empathisch mit ihren eigenen Ideen ein, überprüften die eigenen Ideen und die Ideen anderer, suchten gemeinsam nach Lösungen und hoffen voller Stolz darauf, mit ihrem Katalog möglichst viele andere Kinder für das Museum und die Werke zu begeistern. Die aktive Selbstwirksamkeit, die die Schüler*innen durch dieses Projekt erfuhren, trug in meinen Augen wesentlich zur Persönlichkeitsentwicklung bei und schuf grundlegende Voraussetzungen für eine weltoffene, selbstbewusste Teilhabe am kulturellen Leben.“

Ein Beitrag von Imke Höft
Lehrerin an der Paul-Klee-Schule, Düsseldorf

Projekt: UNBOXING THE MUSEUM!
Dauer: Oktober 2021 bis Juni 2022
Eine Kooperation mit der Klasse 4B,
Paul-Klee-Schule, Düsseldorf

Seit 2024 arbeiten die Grundschule Flurstraße, Düsseldorf, und die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen im Rahmen einer längerfristigen Kooperation zusammen, bei der die Schüler*innen im wöchentlichen Rhythmus das K21 besuchen. 
Die Schüler*innen besuchen die Wechselausstellungen und die Sammlungsbestände der Kunstsammlung im K21, beschäftigen sich vor Ort mit den Originalen und den Künstler*innen, diskutieren über die Werke und entdecken Geschichten und Hintergründe. Die Kinder werden mit verschiedenen Medien und Materialien vertraut gemacht; arbeiten praktisch zu ausgewählten Themen in unseren Werkräumen und werfen einen Blick hinter die Kulissen des Museums.

Seit Herbst 2017 kooperieren die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und die Alfred-Adler-Schule, Städtische Schule für Kranke in Düsseldorf, im Rahmen einer gemeinsamen neuen Workshopreihe. Betreut von ihren Lehrer*innen sowie zwei Museumspädagog*innen und Künstler*innen besuchen die Schüler*innen im wöchentlichen Rhythmus das K21. 
Die Workshops verzahnen die Standorte Museum und Schule und verankern die zeitgenössische Kunst und die kreative Arbeit im Alltag der Jugendlichen. Angeregt von den künstlerischen Originalen experimentieren sie mit unterschiedlichen Materialien, zeichnen, malen, modellieren und bauen. Regelmäßig gestalten die Schüler in Reaktion auf ihre Museums- und Kunsterfahrungen eine öffentliche Präsentation mit eigenen Arbeiten, die im Museum oder in der Schule gezeigt wird. Die Projektreihe wird ergänzt durch Kunstworkshops in der Uniklinik Düsseldorf, an denen sich Schüler beteiligen können, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht ins Museum kommen können. 

Die Museumsmacher*innen

Das Projekt Die MUSEUMS-MACHER*INNEN verknüpft Themen der kulturellen Bildung mit Aspekten der politischen Bildung. Es bietet Grundschüler*innen eine Plattform, um das Museum zu erforschen, Lob oder Kritik an der Institution zu formulieren, ihre Anliegen und Bedürfnisse einzufordern und damit ihr Recht auf Beteiligung und freie Meinungsäußerung wahrzunehmen (Art. 12 und 13 der UN-Kinderrechtskonvention).
Was interessiert sie an und in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen – und was nicht? Wie muss sich das Museum verändern, um ein Ort zu werden, an den Kinder gerne kommen? Schüler*innen, Lehrer*innen und Mitarbeiter*innen der Kunstsammlung begeben sich in einen Prozess, in dem alle voneinander lernen. Alles in der Institution kann und darf auf den Prüfstand gestellt werden – vom Programm bis hin zu den Eintrittspreisen. Die Schüler*innen bringen Themen ein, die sie bearbeiten möchten, und veranschaulichen ihre Vorschläge in eigenen Entwürfen – analogen und digitalen Bildmedien, plastischen Arbeiten und Modellen –, die sie zum Ende des Projekts mit der Direktorin der Kunstsammlung diskutieren.
Das zweijährige Kooperationsprojekt (2017–2019) zwischen der Paul-Klee-Grundschule Düsseldorf und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen wird gefördert durch die PwC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur.

Seit 2017 arbeiten die Konkordia-Schule, Düsseldorf, und die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen im Rahmen einer längerfristigen Kooperation zusammen. Betreut von ihren Lehrer*innen sowie zwei Museumspädagog*innen und Künstler*innen besuchen die Schüler*innen im wöchentlichen Rhythmus das K21. 
Die Schüler*innen besuchen die Wechselausstellungen und die Sammlungsbestände der Kunstsammlung im K21, beschäftigen sich vor Ort mit den Originalen und den Künstler*innen, diskutieren über die Werke und entdecken Geschichten und Hintergründe. Die Kinder werden mit verschiedenen Medien und Materialien vertraut gemacht; arbeiten praktisch zu ausgewählten Themen in unseren Werkräumen und werfen einen Blick hinter die Kulissen des Museums.

Durch die Partnerschaft zwischen der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und der Paul-Klee-Schule im Bereich Bildung sollen Grundschüler*innen an die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts herangeführt und das Museum als außerschulischer Lernort im Alltag der Schüler*innen verankert werden. 
Ziel ist es, Bildungsbarrieren abzubauen, die kulturelle und ästhetische Bildung vor Ort zu fördern und Möglichkeiten der kulturellen Teilhabe zu eröffnen. Partizipative Projekte wie die „Eröffnung von Kindern für Kinder“ 2012 im Rahmen der Ausstellung „100 x Paul Klee – Geschichte der Bilder“ und die gemeinsame Erarbeitung eines Multimediaguides zur Sammlung am Grabbeplatz 2013 fördern auf spielerische Art das schöpferische und sprachliche Potenzial, das Selbstwertgefühl sowie die soziale Kompetenz der Schüler*innen, indem diese als „Mitarbeiter*innen“ der Kunstsammlung zu Experten für moderne und zeitgenössische Kunst werden. 

Alfred-Herrhausen-Schule, Düsseldorf 
Anne-Frank-Realschule, Düsseldorf
Berufskolleg Wesel
Cecilien-Gymnasium Düsseldorf
Dieter-Forte-Gesamtschule, Düsseldorf
Dumont-Lindemann-Schule, Düsseldorf
Elly-Heuss-Knapp-Berufskolleg, Düsseldorf
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Remscheid
Franz-Jürgens-Berufskolleg, Düsseldorf
Freiherr-vom-Stein-Schule, Krefeld
Heinrich-Hertz-Berufskolleg, Düsseldorf
Joseph-Beuys-Gesamtschule, Düsseldorf
Leo-Statz-Berufskolleg, Düsseldorf
Luisengymnasium, Düsseldorf
Sekundarschule Neuss
St. Ursula Berufskolleg, Düsseldorf
Wim-Wenders-Gymnasium, Düsseldorf